Für den Waldkirchener Anzeiger sind jetzt alle Jahrgänge von 1929 bis 1934 monatsweise abrufbar, für den Grafenauer Anzeiger gilt dies für die Jahrgänge 1915, 1917, 1918, 1920.
Aus dem Archiv Zenting ist zweierlei zu vermelden:
Die aktuell verzeichneten Akten der Gemeinde Zenting umfassen jetzt 433 Titel. Stand vom 16.4.2015.
Am 26.5.1952 unternahmen die Mittel- und die Oberklasse der Volksschule Zenting eine Fahrt, die über den Tierpark Straubing nach Regensburg (Dom) und von dort noch nach Weltenburg, Befreiungshalle und Walhalla führte. Zu jedem Abschnitt der Fahrt wurde von Schülerinnen und Schülern ein kleiner Aufsatz angefertigt. Diese Aufsätze wurden dann zu einem Heft gebunden, das jüngst entdeckt wurde. Es ist hier direkt einsehbar: Ausflug 26.5.1952
Dank des Einsatzes von Frau Weber im Rathaus Schönberg ist nun auch das Archiv der Gemeinde Eppenschlag aufgearbeitet; das Findbuch ist ab sofort einsehbar!
In der Rechnung des Achazispitals Grafenau von 1690 hat ein fleißiger Besucher der Website ab Seite 78 das aufgeführte Inventar der Kirche und des Spitals transkribiert. Es sind Lesezeichen gesetzt!
Im Waldkirchener Anzeiger sind jetzt die Jahrgänge 1928 und 1929 vollständig abrufbar. Zugleich ist es schon möglich, beide Jahrgänge auch monatsweise herunterzuladen.
Im Archiv des Marktes Schönberg wurden jetzt die Akten und Urkunden der ehemaligen Gemeinde Hartmannsreit verzeichnet. Das Findbuch ist online abrufbar!
Sie war schon die Archivalie des Monats Oktober 2014: die Bestätigung der Ordnung für die Schneiderzunft durch den Fürstbischof und Kardinal Joseph Dominicus Graf von Lamberg, zu finden im Marktarchiv Perlesreut.
Ein eifriger und kompetenter Besucher der Website hat sie nun vollkommen transkribiert.
Ordnung der Schneiderzunft zu Perlesreut von 1753
Aus dem Archiv der Stadt Waldkirchen sind einige weitere Digitalisate, z.T. in transkribierter Form, einsehbar.
In der Rechnung des Achazi-Spitals von Grafenau aus dem Jahre 1614 findet sich als Beilage die Aufstellung der Hinterlassenschaft der verstorbenen Spitalinsassin Anna Khochin. Dank eines freundlichen (und kompetenten) Besuchers dieser Website aus München ist dieses “Inventarium” nun transkribiert.
Durch die freundliche Hilfe eines Besuchers der Website ist bei den digitalen Objekten im Archiv Schönberg eine Lücke geschlossen. Die Transkription der “Rechnung der Schneiderzunft von 1704” ist nunmehr richtig und vollständig durchgeführt.
Auf Seite 3 wird aufgeführt, dass dem “Calcanten” 8 Kreuzer gegeben wurden. Der “Calcant” war derjenige, der bei der Orgel den Blasebalg trat. (vgl. calcio (ital.) = Fußtritt, auch Fußball!)